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Ausstellungen im MoneyMuseum

Eine Zeitreise durch sechs Münzstätten vom 16. Jahrhundert bis heute

Ein Metallstück mit hohem Druck zwischen zwei Stempeln gepresst – und fertig ist die Münze. Ist die Münzproduktion tatsächlich so einfach? Und wie war das früher? Dieses Video geht solchen Fragen auf einer Reise in verschiedene Jahrhunderte und Städte der westlichen Welt nach. Sie erhalten dabei Gelegenheit zum Besuch von fünf Münz(werk)stätten und dem MoneyMuseum, wo Sie nicht nur Details über diverse Prägetechniken, sondern auch Aufschlussreiches über die jeweiligen politischen und wirtschaftlichen Hintergründe der Münzherstellung erfahren.

Hinter dem MoneyMuseum steht als Trägerstiftung die Sunflower Foundation. Deren Name ist nicht zufällig zustande gekommen. Er drückt die Philosophie aus, auf der das MoneyMuseum wie überhaupt das Wirken von Jürg Conzett, dem Gründer der Stiftung, beruhen. Die Sunflower, die Sonnenblume, steht für Grosszügigkeit, Balance, Harmonie und Überfluss im positiven Sinn, aber auch für Zufall und Individualität.

Eine Ausstellung zur Entwicklung des Geldes in Ost und West

Gleichgültig, ob man in der Schweiz, in den USA oder in China zur Kasse gebeten wird, das System ist das gleiche: Akzeptiert werden vom Material her wertlose Münzen und Geldscheine, die ausschliesslich im jeweiligen Land Gültigkeit besitzen. Damit hat sich ein Geldsystem durchgesetzt, in dem der Staat Anspruch auf das Währungsmonopol erhebt. Und doch war der Weg dahin in West und Ost ein grundlegend anderer, wie dieser Streifzug zeigt.

In jeder Geschichte finden sich Charaktere, die aktiv ins Zeitgeschehen eingriffen und deren Tun weit in die Zukunft strahlte, ganz unabhängig davon, ob sie bereits zu Lebzeiten erfolgreich waren – und ob sie sympathisch waren oder nicht. Menschen also, die die Zukunft «neu erfanden». Auch die Zürcher (Geld-)Geschichte ist von ihnen geprägt: so von Persönlichkeiten wie Pfarrer Zwingli, Bürgermeister Waser oder den Unternehmern Escher und Duttweiler. Und nicht zuletzt spielen in ihr auch «kleine Leute» eine Rolle. Die Ausstellung «Die Zürcher und ihr Geld» hat in 20 Stationen davon erzählt. Diese DVD greift in Booklet und Video einige von ihnen auf.

In jeder Geschichte finden sich Charaktere, die aktiv ins Zeitgeschehen eingriffen und deren Tun weit in die Zukunft strahlte, ganz unabhängig davon, ob sie bereits zu Lebzeiten erfolgreich waren – und ob sie sympathisch waren oder nicht. Menschen also, die die Zukunft «neu erfanden». Auch die Zürcher (Geld-)Geschichte ist von ihnen geprägt: so von Persönlichkeiten wie Pfarrer Zwingli, Bürgermeister Waser oder den Unternehmern Escher und Duttweiler. Und nicht zuletzt spielen in ihr auch «kleine Leute» eine Rolle. Die Ausstellung «Die Zürcher und ihr Geld» hat in 20 Stationen davon erzählt.

Letzte Änderung:29/09/2019